Wie in einem früheren Freitagsfax berichtet, führte Pfr. Daniel Hari im
Tessin im Centro Paladino im März 2003 eine Woche zum Thema "Heilen wie
Jesus" durch, zu der sich eine Reihe von Menschen auch durch Inserate in
einer Esoterikzeitschrift angemeldet hatten. Hier einige der Berichte von
Hari:
Heilpraktiker aus Belgien erlebte 750 km lange Autofahrt schmerzfrei
"Werde ich wohl die lange Autofahrt von Belgien in die Schweiz mit starken
Schmerzen durchleiden müssen wegen meinem Bandscheibenschaden?" fragte
sich ein Heilpraktiker aus Belgien. Seit er im Januar 2003 "Heilen wie
Jesus" gelesen hatte, erlebte er einen neuen Zustrom von Patienten in seine
Praxis. Als er im Centro Paladina ankam, war er überrascht, dass er nach
750 km Autofahrt völlig schmerzfrei in die Südschweiz gefahren war.
Während der Seminarwoche nahmen er und seine Frau - zusammen mit den
meisten Teilnehmern - Jesus Christus als ihren Erlöser an.
Sekretärin aus Untersuchungsgericht braucht keine Hörgeräte und keine
Brille mehr
Wir waren
alle ergriffen von den freudigen Ausrufen, die wir an diesem Abend immer
wieder hörten: "Ich kann sehen! ...
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Marlen Wildhaber, Sekretärin im Untersuchungsrichteramt Zug, berichtet:
"Am 12.6.87 kam es zu einem Zwischenfall während einer Operation im
Spital. Ich erlitt einen inneren Blutsturz und wurde stark seh- und
hörbehindert und war seither auf meine beiden Hörgeräte und eine starke
Brille angewiesen. Obwohl ich ein sehr skeptischer Mensch bin, liess ich
mich kurzfristig zu dem Seminar "Heilen wie Jesus" von meinen langjährigen
Freunden Dr. med. E. Zollinger und Fritz Hofstetter aus Zürich einladen.
Im Hausprospekt las ich den Schriftzug "Dio ajuta", dies heisst "Gott
hilft", wie mir eine Arbeitskollegin mitteilte. Ich war körperlich in
starkem Stress und hoffte, mich im Tessin unten zu erholen mit Gottes
Hilfe. Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Ich bin
überraschend geheilt worden. Am Abend des 27.3.03 konnte ich meine beiden
Hörgeräte sowie meine Brille weglegen. Ich konnte noch während der
Heilungsveranstaltung ohne meine Hilfsmittel Hören und lesen." Wir waren
alle ergriffen von den freudigen Ausrufen, die wir an diesem Abend immer
wieder hörten: "Ich kann sehen! Ich kann das Lied ohne meine Brille ganz
deutlich lesen. Dies ist ja ganz unglaublich, ich kann auch deutlich
hören, was Ihr dort hinten gesagt habt."
Jesus Christus heilte eine Reiki-Meisterin von Hör- und Sehbehinderung
Beeindruckt vom Miterlebten, wünschte sich auch die Reiki-Meisterin
Hannelore aus Deutschland, von Jesus geheilt zu werden. Wir beteten und es
geschah nichts, ausser dass sich ihre Ohren etwas erwärmten. Weder die
Augen noch die Ohren wurden geheilt. Doch so schnell wollte sie nicht
aufgeben. Gemeinsam baten wir Jesus Christus, uns zu zeigen, was die
Heilung blockiert hatte. Am Abend berichtete sie uns öffentlich im zweiten
Heilungsgottesdienst folgendes: "Nach dem Gebet heute Nachmittag ging ich
hinunter an den Luganersee und sah dort viele bunte Tauben. Plötzlich
entdecke ich eine einzige weisse Taube mitten unter den andern. Dies muss
wohl eine Friedenstaube sein. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen:
Ich habe nicht wirklich Frieden geschlossen mit meinem Mann, von dem ich
getrennt lebe. Ich wollte ihn nicht mehr sehen und nichts mehr von ihm
hören. Daher kam es zur Seh- und Hörbehinderung. Dies muss der Grund
sein, warum ich gestern nicht geheilt worden bin." Daraufhin war sie
bereit, öffentlich Gott um Vergebung zu bitten für diese
Unversöhnlichkeit. Wir beteten noch einmal, und sogleich begann die
Heilung. Am anderen Morgen füllte sie den Auswertungsbogen ohne
Kontaktlinsen (Dioptrie 3,5) aus. Sie war geheilt.
Durch Wahrsagerin und Esoterikzeitschrift Jesus Christus gefunden und im
Traum gehört
Eine Wahrsagerin machte Michael aus Berlin klar, dass es seine Berufung
werden würde zu heilen. Als er in der Zeitschrift esotera von der
Seminarwoche erfuhr, meldete er sich sogleich an. Im ersten Gespräch fiel
mir seine stockende Sprechweise auf. Auch Hass war ihm deutlich ins Gesicht
geschrieben. Dazu hatte er allen Grund: Er hasste den Mann, der seine Frau
vergewaltigt hatte, aus tiefstem Herzen. Eigentlich war Michael
enttäuscht: 'Wann kommen wir endlich zur Sache? Ich bin doch gekommen, um
heilen zu lernen.' Er hörte das erste Mal davon, wie er von diesem
zerstörerischen Hass befreit werden könnte. Es bewegte ihn zutiefst, dass
Jesus Christus aus Liebe zu ihm sein Leben aufs Spiel gesetzt und dabei
verloren hatte, um ihn retten zu können. Er begann, mit sich selber zu
kämpfen. Doch da gab es noch eine Schwierigkeit. Mit Hilfe eines Mediums
hat er die Spur zu seiner verschollenen Tochter aufgenommen, die irgendwo
in Italien leben soll. Wenn er jetzt Jesus als Erlöser annehmen würde,
darf er dann immer noch mit dieser Wahrsagerin zusammen arbeiten? Wer wird
ihm jetzt helfen, die Tochter zu finden? Schliesslich rang sich Michael
durch, jetzt alles ausschliesslich von Jesus Christus zu erwarten. Ganz
erstaunlich war, was in der nächsten Nacht geschah: In einem
ausführlichen Traum wurde ihm deutlich gezeigt, in welcher italienischen
Stadt er die Spurensuche aufnehmen soll. Am letzten Tag des Seminars liess
sich Michael im noch kühlen Luganersee taufen. Dies war für uns alle ein
eindeutiger Beweis, dass Michael von jetzt an nicht mehr für sich, sondern
für Jesus Christus leben wollte. Seine Freundin liess sich ebenfalls
taufen.